Lebenslauf Dagmar Fredua-Mensah

Dagmar Fredua-MensahFrau Fredua-Mensah wurde 1960 in Bünde/West­falen ge­bo­ren und wuchs dort auf.

In Bethel bei Bielefeld erfolg­te der Schul­ab­schluss mit an­schließen­der Aus­bil­dung zur Kranken­pflege­helferin.

1980 zog es Frau Fredua-Mensah aus der Klein­stadt nach Berlin. Dort ar­bei­tet­e sie 3 Jahre im Ev. Kranken­haus Hubertus. Die Aus­bil­dung zur Kranken­schwes­ter be­en­de­te sie 1985 in Berlin-Span­dau. Wei­tere Ein­sätze in Havel­höhe und im Kranken­haus am Urban folgten.

Ihre Schwangerschaft und die Ge­burt Ihrer Toch­ter Keshia 1989 weck­ten Frau Fredua-Mensahs Inter­esse an der Ge­burts­hil­fe und soll­ten fortan auch ihren beruf­lichen Lebens­weg prägen.

1990 bis 1993 arbeitete sie zunächst als Kran­ken­schwes­ter in der Frauen­klinik Neu­kölln am Mariendorfer Weg (heute Mutter-Kind-Zentrum im Vivantes Klini­kum Neu­kölln).

1996 schloss sie die Aus­bild­ung zur Heb­am­me ab. Seitdem ist Frau Fredua-Mensah mit Be­geis­te­rung frei­beruf­liche Heb­amme und unter­stützt wer­den­de El­tern wäh­rend der Schwanger­schaft und in der Zeit da­nach. Dem Mutter-Kind-Zen­trum ist sie bis heute in Teil­zeit­ar­beit treu ge­blie­ben.

2007/2008 erweiterte sie ihre Kennt­nis­se durch eine Aus­bil­dung in der TCM im Be­reich der Aku­punk­tur, um Frauen bei Be­schwer­den und geburts­vor­berei­tend zu unter­stützen.

2008 gründete sie mit 2 wei­teren Heb­ammen die Heb­ammen­praxis Tempel­hof. Dort ge­hö­ren Be­ra­tung, Vor­sor­ge und Aku­punk­tur, sowie Geburts­vor­berei­tungs- und Rück­bil­dungs­kurse zu ih­rem Angebot.

Seit 2011 unterstützt Frau Fredua-Mensah die Frauen­arzt­praxis Lichten­rade.

Im Privatleben hat Frau Fredua-Mensah ihre Liebe für den afrikanischen Kon­ti­nent ent­deckt. Ins­beson­dere das Land Ghana im Wes­ten Afri­kas ist ihr zu einer zwei­ten Hei­mat ge­wor­den. Sie be­reist Ghana ein bis zwei Mal jähr­lich und hat auch dort mehre­re Mona­te in einer Privat­klinik Er­fah­run­gen sam­meln können.

Afrikanischer Tanz, Zumba und regel­mäßige Spazier­gänge in der Natur sorgen für den sport­lichen Aus­gleich.